Die Einsatzgebiete von XPS als Dämmmaterial sind vielfältig.
Hier sehen Sie eine Auswahl.
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Dieses Merkblatt gibt Hilfestellung für die Planung von Umkehrdachsystemen im Neubau und bei der Sanierung von Flachdächern
Fachvereinigung der XPS Hersteller hat gemeinsam mit dem Bundesverband GebäudeGrün (BUGG) eine Broschüre zum begrünten Umk
Qualität, Sicherheit und Vertrauen sind die drei Merkmale,
welche die Hersteller von XPS ihren Kunden geben möchten.
Über die Selbstverständlichkeit der Erfüllung der gesetzlichen Auflagen (CE)
verpflichten sich die FPX Mitglieder der Einhaltung hoher Umweltrelevanter (EPD)
und weiterführender technischer (Keymark/DIN Geprüft) Standards.
XPS wird auf der Basis von Erdöl hergestellt und besteht 98 % aus Luft. Bei der Fertigung der Dämmplatten wird zunächst Granulat des Kunststoffs Polystyrol geschmolzen und anschließend mithilfe eines Treibmittels (meist Kohlendioxid) durch eine flache Düse gepresst. Das Polystyrol schäumt dabei um ein Vielfaches seines ursprünglichen Volumens auf. Es entsteht eine homogene Masse, die hohem Druck standhält und kein Wasser aufnehmen kann. In den Zellen der homogenen und geschlossenen Materialstruktur verbleibt das Aufschäummittel als Zellgas, woraus die hohe Dämmleistung resultiert.
Nach der Fertigstellung ist XPS als Perimeter-, Wärmebrücken-
oder Flachdachdämmung unter der Erde oder anderen Baustoffen verborgen,
erfüllt aber dennoch zuverlässig über Jahrzehnte hinweg seine Funktion.
Detaillierte Informationen zu Herstellung, Eigenschaften und Anwendungsbereichen
sowie Produktdatenblätter finden Sie auf den Seiten der Hersteller von XPS.