active-SUNCUBE: Das in Klagenfurt ansässige Unternehmen gehört zu den Passivhaus-Pionieren in Kärnten. Warum die auf einer würfeligen Grundform aufgebauten Vorzeigeobjekte so wenig Energie benötigen, erfahren Sie hier.
Es ist schon einige Zeit her, da hat Dieter Tscharf das erste Passivhaus in Kärnten (Maria Rain) entworfen, gebaut und auch gleich selbst bezogen. Um die strengen Dämmwerte einzuhalten, die ein solches Gebäude erreichen muss, hat Tscharf damals unter dem Fundament gedämmt. Mit XPS Dämmplatten, auf die er auch noch heute bei active-SUNCUBE setzt.
active-SUNCUBE Geschäftsführer Tscharf, der in seinem Passiv-Solarhaus seit 1997 lebt, widmet sich der Planung und Errichtung von Massiv-Passivhäusern aus voller Überzeugung: „Heizen ist lediglich das fortwährende Beheben von Baumängeln. Heute können wir Häuser bauen, die praktisch keine Heizenergie mehr benötigen. Für ein Haus mit 130 m2 Wohnfläche schlagen nicht mehr als € 150,– pro Jahr zu Buche.“ Werte, die lediglich durch die passive Nutzung der Sonnenenergie erreicht werden und für jahrelanges Einsparpotenzial sorgen.
Die Würfelform (im Engl. „cube“) hat sich dabei als ideale Grundform herausgestellt. Und da sich das Unternehmen und die fertigen Häuser trotz der bevorzugten Bauweise alles andere als passiv darstellen, wählte man den Firmennamen active-SUNCUBE – der für eine Vielzahl von Kriterien steht, die alle Projekte auszeichnen:
Optimale Wärmedämmung (U=<0,11 W/m2K), die mit Hilfe erstklassiger Dämmstoffe und der richtigen Abstimmung der einzelnen Komponenten erreicht wird. Angenehme Wohnraum-Komfortlüftung, die man mittels mechanischer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erzielt, perfekte Verabeitung hinsichtlich wärmebrückenfreier Ausführung, sowie Langlebigkeit, Wertstabilität und Wohnkomfort, die die Anwendung der Massivbauweise (Ziegel, Beton) garantieren.