Kann XPS auch im Warmdachaufbau verwendet werden?
Kann XPS auch als Warmdachdämmung bei einem Flachdach verwendet werden? Aufbau beispielsweise Beton, Dampfsperre, XPS 180 mm, Schweißbahn, Abdichtungsoberlage, Auflast Extensivbegrünung?
Kann XPS auch als Warmdachdämmung bei einem Flachdach verwendet werden? Aufbau beispielsweise Beton, Dampfsperre, XPS 180 mm, Schweißbahn, Abdichtungsoberlage, Auflast Extensivbegrünung?
Die Dämmung einer bereits betonierten und abgedichteten Terrasse wird mit XPS-Dämmplatten (Umkehrdachkonstruktion) geplant. Es sollen gängige Terassenplatten (40 x 40 – Gewicht ca. 15 kg je Stück) auf Stelzlagern verlegt werden (ohne Kiesschicht etc.). Die Terrasse hat die Maße 8,00 x 3,50 m. Die statistische Belastung ist „normale“ Terassennutzung (Begehung etc., keine Befahrung/Schwerlasten). Es stellt sich die Frage zur Druckfestigkeit von XPS-Dämmplatten: Ist ein solcher Aufbau (Stelz-/Plattenlager direkt auf XPS-Dämmplatten) überhaupt möglich? Empfiehlt sich ggf. die Verwendung von speziellem erhöht druckfesten XPS-Dämmplatten?
Ein eingeschossiges Flachdachhaus mit einer Betondecke wird gebaut, ca. 175 qm Wohnfläche. Die Planung sieht eine Dämmung über der Betondecke vor, die ein Gefälle zur Nordseite des Gebäudes ausprägt, an der Nordseite wird das Regenwasser abgeführt. Die Südseite hat eine 43 cm hohe Dämmung (die Überzüge des Betonvordachs müssen thermisch eingebettet werden), die Nordseite hat eine Höhe von 28 cm. Darauf soll die Dichtungsfolie. Passt für eine solche Konstruktion das Prinzip des Umkehrdachs oder passt das System nur für waagerechte Dächer? Und falls es passen würde, womit würde die Dämmschicht überdeckt? Das Dach muss thermische Kollektoren und Photovoltaik-Elemente aufnehmen.
Muss man bei einem 4×8 m leicht schräg abfallenden Dach die XPS-Platten mit dem alten Dach verbinden? Und kann man darüber wieder eine Dachpappe mit Split warm aufkleben?
Eine an ein Haus angebaute Garage soll zu Wohnraum umgebaut werden. Welche Dämmung sollte man einplanen, um das Flachdach sowie die Garagen-Außenwände in Wohnraumqualität EnEV-gemäß zu dämmen? Was wäre die notwendige Stärke der Dämmplatten und die dafür anfallenden Kosten pro m²?
Ein Flachdach soll durch Zellulose, also unter dem Dach, gedämmt werden. Die Alternative dazu wäre die Wärmedämmung mit XPS. Was sind die Vor- und Nachteile?
Eine Sporthalle in Holzbauweise mit PV-Anlagen wird auf dem Hallendach geplant, mit einem Gründach für den Funktionstrakt. Wird XPS hier als idealer Dämmstoff empfohlen? Wird dieses Material die Lasten von den PV-Anlagen ohne weiteres Problem aufnehmen? Wie werden diese befestigt?
Die oberste Geschossdecke eines Hauses soll gedämmt werden. Der Dachboden wird nicht ausgebaut, soll aber begehbar bleiben. Zutritt erfolgt über das Treppenhaus durch eine normale Zimmertüre. Wie kann man in diesem Bereich dämmen und gleichzeitig die Zugangsmöglichkeit erhalten?
Wie kann man das Dach eines Holzhauses von 1933 dämmen? Von Innen ist die Höhe von 2,10 m nicht ausreichend.
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, ein Spitzdach zu dämmen: unter, zwischen oder auf den Sparren (das sind die Dachbalken, auf denen die Lattung für die Dachziegel angebracht ist).
Ein Dachboden soll als Wohnraum nutzbar sein und entsprechend ausgebaut werden. Hierbei soll die EnEv erfüllt werden. Wie sollte der Dämmungsausbau aussehen?
Um den Dachboden optimal zu dämmen, bietet sich in diesem Fall eine Kombination aus Zwischensparren- und Untersparrendämmung an.